5. Dezember 1791: Wolfgang Amadeus Mozart stirbt in Wien. Sein alter Freund Gottfried von Jaquin ist zutiefst getroffen. Er fühlt selbst den Tod nahen und muss doch zusehen, wie sein – viel jüngerer – Freund und Lehrer plötzlich erkrankt und vor ihm ablebt. Keine 50 Tage später stirbt auch er. In den Betrachtungen eines Freundes hat Gottfried von Jaquin dem großen Komponisten ein wundervolles Denkmal gesetzt, indem er Briefe von und an Mozart sammelt und mit seinen eigenen Beobachtungen und Betrachtungen kommentiert. Es ist das Zeugnis einer langjährigen, engen Freundschaft und zeigt Mozart sehr privat. Mozart in den Erinnerungen eines Freundes und in eigenen Briefen, gelesen von Klaus Maria Brandauer: ein anrührendes, ein bewegendes, aber auch – wie sollte es anders sein – ein schreiend komisches und wunderbar albernes Werk, ein echter Mozart eben.
Brandauer liest Mozart 2. Erinnerungen eines Freundes
Autor/in: Klaus Maria BrandauerSprecher/in: Klaus Maria Brandauer

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Autor/in | Klaus Maria Brandauer |
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Sprecher/in | Klaus Maria Brandauer |
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